Nach eigener Aussage kommt er kaum zum Musikhören. Tatsächlich aber nimmt er viele CDs auf, seit 30 Jahren fürs englische Label Chandos, und hat ge[…]
Der russische Pianist Boris Berezovsky sagte sofort und kurzfristig zu, sich während seines Konzertaufenthalts in Berlin (wo er mit dem DSO Prokofjew[…]
Boris Berezovsky liebt den Nervenkitzel. Ob am Roulettetisch oder auf dem Klavierhocker. Denn starke Nerven braucht, wer sich wie er ans Schwerste wagt, was je für Klavier komponiert wurde: an die Etüden des polnischen Komponisten Leopold Godowsky.
Boris Berezovsky, Dimitri Makhtin und Alexander Kniazev diskutieren, ertasten, verhandeln Rachmaninow und Schostakowitsch. Versuchen eine Annäherung. Erklären Liebe. Sprechen Geheimsprache. Wortlos. Nur mit Klavier, Violine und Cello.
Naive/harmonia mundi DR 2115
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Mirare/harmonia mundi MIR 059
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr